Mein verklemmtes Kreuz hat sich nun wieder entspannt.
Die allgemeine Faulheit ist aber immer noch nicht so recht überwunden und ich habe das Rad die letzten Wochen kaum bewegt . Dazu noch viel Arbeit und Regen und schwupp - fort ist der Trainingseifer.
Eine lange Runde über 110km war zwar noch drin letztens, aber das tat schon ziemlich weh muss ich sagen. Der Ausritt ging zum Stoppomaten nach Pfullingen. Allerdings fuhr ich Weichkäse natürlich nicht gestoppt sondern radelte in Wohlfühltempo nach oben - was quasi eh Anschlag bedeutete.
Zur Überbrückung der verregneten und kilometerarmen Zeit lieh ich mir von Giordo das Buch Krafttraining im Radsport. Hier erhoffe ich mir einige Erkenntnisse um mein Wintertraining im Kraftraum aufzuwerten.
Interessant fängt es ja bereits an: Sinngemäß kann man sogenannte Kraft-am-Rad-Einheiten getrost in die ewige Trainingsmythenhalle verbannen. Die bringen nämlich mal genau nicht viel für die eigentliche Kraft sondern sind "lediglich" intensive Grundlageneinheiten.
Aber später mehr - sobald ich es durch habe.
Gestern packte mich dann doch wieder der Rappel ich klemmte mich für begrenzte Zeit aufs Rad. Immer wieder herrlich, wo ich wohne:
Blick richtung Lenninger Tal |
Serpentine zur Teck |