Donnerstag, 14. April 2011

Wooohoooo

Nicht zu fassen dass ich das in diesem Halbjahr noch erleben darf! Die 1000km-Marke dieses Jahr ist gefallen! Zwar bin ich der Meinung, Qualität statt Quantität ist für mich berufstätigen Hobbysportler mehr wert, aber man blickt doch immer mit einem halben Auge auf die nackten Zahlen.

Am Wochenende ist gleich noch eine Marke gefallen: eine Ü100km - Tour mit einigen Höhenmetern. Im Moment kurble ich meistens immer noch alleine durch die Lande weil es mir dann leichter fällt, auch wirklich mal Grundlagenkilometer zu sammeln und nicht im Dauer-GA2 oder EB unterwegs zu sein.
Gerade schaffe ich es auch weitestgehend einen guten Rythmus zu finden und regelmäßig mindestens 2 Stunden zu fahren. Das ist für meinen Kopf schon ein Formzuwachs, meine Beine danken es mir auch.
An Wettkämpfe denke ich im Moment dennoch nicht. Zwar hatte ich den Marathon in Radstadt am 22.5. im Hinterkopf, allerdings verleitet mich meine Streckenbilanz von nur einer Ü100-Tour bisher nicht wirklich, die Anreise zu wagen.

Gestern habe ich mich erstmals wieder ein bisschen mehr angestrengt. Nach dem ganzen Grundlagengegurke bin ich gleich mal mit gepflegten 20-40ern am Berg an die Kotzgrenze gefahren. Heieiei, ja hab ich mal wieder den Blutgeschmack im Mund gehabt. Heut fühlt es sich noch etwas puddingartig an in den Beinen. Aber das Gefühl, richtig was getan zu haben ist viel besser. :)


Übrigens, mit dem guten Wetter ist mir wieder eine Marotte aufgefallen: Das narzisstische Schaufenstergegaffe von uns kahlrasierten Radlern.

Und, wer machts noch? Los outet euch!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen